Informationssysteme in Prüfeinrichtungen absichern

Gefahr für Prüfeinrichtungen, wissenschaftlich arbeitende Einrichtungen und Science-Spaces

In den letzten Wochen erhielten die Medizinische Hochschule Hannover und die Verwaltung in Neustadt unerwünschten Besuch. Wenige Wochen zuvor hatte sich dieser „Besucher“ beim Heise-Verlag eingenistet.

Prolog

  • Prüfeinrichtungen, Labors und Science-Spaces sehen sich derzeit mit einer zunehmenden Bedrohungslage konfrontiert. Kommunikation mit neuen, potenziellen Partner und Mitstreitern. mit Verlagen im Rahmen geplanter Veröffentlichungen, Lektoren und kooperierenden Partnereinrichtungen sind essentieller Bestandteil der täglichen Arbeit. Der Austausch elektronischer Daten nicht nur in Form üblicher Standardformate von Textverarbeitungen und Tabellenkalkulationen sondern auch von Bildern, Gensequenzen, mehrdimensionalen Strukturdarstellungen und mit statistisch erfasster Rohdaten erschweren die Bildung fester Regeln im Umgang mit digitalen Informationen.
  • Einrichtungen erreichen eher selten eine Größe, die eine eigene EDV-Abteilung mit gestaffelten Sicherheitslinien, Sandboxes etc. wirtschaftlich oder möglich erscheinen lassen.
  • Eine Auslagerung von Kompetenz und Daten an Drittanbieter steigert den Bedarf an elektronischer Kommunikation, denn diese Daten müssen nicht nur abgelegt, sondern auch bearbeitet werden. Gibt es einen individuellen goldenen Mittelweg?

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